fri-halsa

dem sein Hals selbst gehört

Am letzten Tag des Januars nahm der Fraktionsvorsitzende Wolfgang Knack an der Eröffnung einer neuen Ausstellung in der kommunalen Galerie in Adlershof teil. Der merkwürdige Titel „fri halsa – dem sein Hals selbst gehört“ lässt sich auf das Adjektiv „frei“ zurückführen.




„Und dass wir in einem freien Land leben können, ist zumindest seit der Überwindung der deutschen Teilung 1989 und der Wiedervereinigung im Jahre 1990 eine große Errungenschaft und eine Chance für dieses Land“, so die zuständige Bezirksstadträtin, Cornelia Flader, in ihrer Eröffnungsrede. „In Freiheit leben zu dürfen und weitestgehend frei über sein Leben entscheiden zu können, ist etwas, was jeden Tag verteidigt werden muss.“ 

Die Kuratorin Kerstin Seltmann versammelte sechs Protagonisten aus Deutschland, der Schweiz und Belgien, die allesamt „Freihalsige, waghalsige“ Künstlerpersönlichkeiten sind, mit originären Handschriften und unterschiedlichsten Positionen. Im Einzelnen trugen die Künstler Rolf Blaser aus der Schweiz, Gaiska Torrealba aus Belgien und Marc Gröszer, Steffen Mühle, Frank Seidel und Trak Wendisch aus Berlin und Brandenburg zum Gelingen dieser Ausstellung bei. Sie ist noch bis zum 14. März 2020 in der Galerie Alte Schule in Adlershof zu sehen.


Herr Frau
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